Blüten, Blumen, Knospen – Schmetterlinge, Käfer und Bienen, denen man ansieht, dass sie einen sehr guten Honig produzieren.
Das Frühlingserwachen am Stöttlbach ist hier und da schon etwas fortgeschritten, es gibt aber noch viele Stellen, da scheint die Natur gerade erst aufzuwachen. Wie glücklich ist das in diesem Sinne das Maiglöckchen, dass es gerade noch geschafft hat, seinem Namen Ehre zu machen?
Auf dem Weg sieht man große und kleine Kunst, bedauerlicherweise aber auch die Hinterlassenschaften menschlicher Begegnungen, die sich nicht so ohne weiteres auflösen können. Flaschenverschlüsse, Plastiksäcke und anderen Müll.
Der Stöttlbach selbst erzeugt Kunst. Der Stein, dem eine Ecke weggebrochen ist, angeschwemmtes Treibgut, Wasserspiele. Der Weg über den Stöttlbach zur Stöttlalm lohnt sich.
Fotos: Knut Kuckel
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